Welche Dienstleistungen biete ich an? Was ist weniger bekannt? Und wie passen Kommunikation und Soziale Arbeit zusammen? Antworten auf Fragen, die mir immer mal wieder gestellt werden.
1. Was kann ich bei dir buchen – und was erwartet mich dann?
Du bekommst keine Kommunikation «von der Stange». Ich begleite Organisationen, Projekte und Menschen von der Konzeption bis zur Umsetzung – beides ist wichtig, und beides macht mir Spass. Besonders spezialisiert bin ich auf Themen wie Corporate Identity, wertebasierte Kommunikation und Change-Kommunikation – inklusive interner Kommunikation. Auch die Erarbeitung von Social-Media-Inhalten und der Community-Aufbau gehören zu meinem Alltag. Und daneben schreibe ich – viel: für Fachmagazine, Websites, Newsletter und andere On- und Offline-Kanäle.
2. Gibt’s auch Leistungen, die viele gar nicht auf dem Schirm haben?
Ja – zum Beispiel Lektorat im Bereich Corporate Publishing: Ich bringe Texte nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich und strukturell auf Hochglanz. Weniger bekannt ist vielleicht auch, dass ich interimistisch in Kommunikationsabteilungen einspringe und andere Agenturen flexibel bei grossen Projekten unterstütze. Teamwork auf Zeit – aber mit voller Verlässlichkeit.
3. Kommunikation kann doch jede*r – oder?
Zunächst einmal hängt das wohl davon ab, was man unter «Kommunikation» versteht. Mein Eindruck nach über 25 Jahren im Beruf: Ich mache immer noch regelmässig «PR in eigener Sache». Oft, weil das Potenzial professioneller Kommunikation schlicht unterschätzt wird – oder aus Unwissenheit nicht ausgeschöpft werden kann.
Allzu häufig wird vorschnell umgesetzt, ohne sich vorher mit Zielen, Zielgruppen oder einer klaren Strategie auseinanderzusetzen. Doch gerade das macht unseren Beruf aus: Kommunikation ist vielseitig, anspruchsvoll – und jede Aufgabe verlangt eine strukturierte Herangehensweise. Nur so kann man später auch wirklich beurteilen, ob etwas gewirkt hat.
Besonders in komplexen Situationen – etwa in Change-Projekten oder beim Aufbau von Sichtbarkeit – lohnt es sich, Zeit in Grundlagen, Zieldefinitionen und «Denkarbeit» zu investieren. Erst auf dieser Basis kann Kommunikation wirklich etwas bewegen.
4. Du kommst aus der Sozialen Arbeit – was bringt das deinen Kund*innen?
Ich habe beides studiert: Kommunikation und Soziale Arbeit. Das heisst, ich verstehe die Instrumente der Unternehmenskommunikation ebenso wie die Herausforderungen von Nonprofit-Organisationen. Ich bringe ein sicheres Gespür für Menschen, Verständnis für komplexe Zusammenhänge und den Blick fürs Ganze mit. Das ist besonders wertvoll in der internen Kommunikation, bei heiklen Themen – oder wenn’s einfach menschelt. Mein Mehrwert: Ich verbinde Kommunikationskompetenz mit einer klaren Haltung für soziale und gesellschaftspolitische Anliegen. So entstehen Brücken zwischen Themen, Menschen und Perspektiven.
5. Was treibt dich an – auch nach fünf Jahren?
Klare, ehrliche Kommunikation, die wirkt. Projekte, die Sinn machen. Menschen, die etwas bewegen wollen. Individuelle Lösungen profitieren aus meiner Sicht immer von unterschiedlichen Perspektiven und fachlichem Know-how. Deshalb arbeite ich in einem inspirierenden Netzwerk von erfahrenen, kreativen und kompetenten Partnerorganisationen. Gemeinsam teilen wir die Begeisterung, massgeschneiderte Projekte mit Kopf, Herz und Hand umzusetzen. Denn: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
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